Hollého 27, 083 30 SABINOV, SR

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Aus der Unternehmensgeschichte

Die Grundsteine für den Maschinenbau in der Aktiengesellschaft ZTS SABINOV wurden im Jahr 1957 gelegt. Bis 1957 existierte in Sabinov ein Kreisindustriekombinat, welches verschiedene kleine Handwerksbetriebe vereinte, die aus ehemaligen Privatwerkstätten hervorgingen. Im Interesse der Verbesserung des Niveaus der einzelnen Tätigkeiten kam es zur Gründung von Bezirksbetrieben für die örtliche Wirtschaft. So kam es zur Eingliederung der Schlosserei und der Kraftfahrzeugwerkstatt in den Metallverarbeitungsbetrieb KNV Prešov und zur Gründung des Betriebsteils in Sabinov.

Die Anfänge waren schwer. Das Produktionsprogramm bestand aus verschiedenen Tor- und Zauntypen und aus Generalreparaturen von LKWs. Mit dem Übergang zur Serienproduktion begann sich das Produktionsprogramm schrittweise zu ändern. Hier sind insbesondere der Heuwender VERTEX, verschiedene Betonmischertypen, die Pumpen FEKA und das erste Exportprodukt – der Motorwagen MV 250 zu erwähnen. Mit dieser allmählich wachsenden Produktion verlor der Betrieb den Charakter einer örtlichen Industrie und begann sich durch seine Produktionspalette, durch die Arbeitsorganisation einem Industriewerk anzunähern.

Und so kam es im Interesse der männlichen Beschäftigungsquote im nördlichen Teil des Kreises Prešov am 1.1.1966 zur Angliederung an den Volksbetrieb Agrostroj Prostějov. Hier beginnt die neue Geschichte diese Fabrik. Anfangs wurde Landwirtschaftstechnik wie Kultivatoren, verschiedene Bodenfräsen u.ä. produziert. Jedoch nur für kurze Zeit, am 1.1.1969 kam es zu einer weiteren Delimitation, als das Werk der Kompetenz des Volksbetriebes VSS Košice unterstellt wurde. Die Produktion von Landwirtschaftstechnik wurde durch neue Produkte ersetzt, vor allem Zisternenanhänger, Fahrgestelle CN 22 und teilweise kleinere Typen von Getriebegehäusen. Im Jahr 1974 wurde die Getriebegehäuseproduktion zum Produktionsschwerpunkt und in geringerem Maße der Bau von Blechbiegemaschinen. Mit geringfügigen Änderungen ist das Produktionssortiment bis heute gleich geblieben.

Das Jahr 1977 war für die Werksbelegschaft dadurch bedeutend, weil es in diesem Jahr zur Grundsteinlegung für den Bau des neuen Werkanbaus kam. 1983 wurde dieser Anbau fertig gestellt, wodurch es zu einer deutlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter kam.

Ein weiterer Geschichtsabschnitt ist die Zeit der Delimitation

Am 1.5.1990 gliederte sich das Werk von dem ZTS Košice ab und es entstand der Kombinatbetrieb ZTS Sabinov, das Kombinat ZTS Martin.

Am wurde das Kombinat ZTS Martin aufgegliedert und es entstand der staatliche Betrieb ZTS Sabinov.

Am 1.5.1992 wurde durch den Gründer, des Volkseigentumsfonds der SR Bratislava, die Aktiengesellschaft ZTS Sabinov gegründet, die das Produktionsprogramm des staatlichen Betriebes übernahm.

Am 1.5.2000 erfolgte die ökonomische Mietung der Gießerei Hrones – Betriebsteil ZTS Sabinov, a.s.

Am 1.10.2001 entsteht die ZLH, a.s. , 083 30 Sabinov, Betriebsteil Hronec, die als selbstständiges Unternehmen arbeitet.